Sigma Objektive im Vergleich: Gut genug um Markenhersteller zu ersetzen?

 

Wie gut sind Sigma Objektive wirklich? Wäre man in der Lage, seine komplette Ausrüstung von Markenherstellern durch Sigma Objektive zu ersetzen? Wir schauen uns die verschiedenen Angebote in den jeweiligen Brennweitenbereichen einmal genauer an.

 

Die besten Sigma Objektive in ihrem Bereich

1. Sigma 14mm f1.4

Das Sigma 14mm f/1.4* hat sich als mein absoluter Favorit für die Astrofotografie etabliert und ich bin mehr als begeistert davon.

Zunächst einmal ist die Lichtstärke von f/1.4 bei diesem Objektiv nicht nur eine Zahl. Die Fähigkeit, auch bei extrem geringem Licht beeindruckende Bilder einzufangen, macht es zu einem unschlagbaren Werkzeug für alle, die gerne Sterne, die Milchstraße oder andere himmlische Phänomene fotografieren.

Die Offenblende von f/1.4 ermöglicht es, auch bei schwierigen Lichtverhältnissen klare und helle Bilder zu schießen, was in der Astrofotografie absolut entscheidend ist.

Aber es ist nicht nur die Lichtstärke, die mich überzeugt hat. Sigma hat dieses Objektiv speziell für die Astrofotografie korrigiert, was bedeutet, dass typische optische Probleme wie etwa Komastigmatisierung, die bei anderen Linsen bei Nacht sichtbar werden könnten, hier effektiv minimiert sind.

Das Resultat sind kristallklare Aufnahmen, die selbst die feinsten Details im Nachthimmel einfangen.

Nicht zu vergessen ist die hervorragende Bauqualität. Das Sigma 14 mm f/1.4 fühlt sich robust und zuverlässig an, ein nicht unwichtiger Aspekt, wenn man bedenkt, dass die Astrofotografie oft in rauen und abgelegenen Umgebungen stattfindet.

Außerdem schätze ich wirklich die durchdachte Konstruktion des Stativanschlusses, der die Handhabung und Stabilität bei Langzeitaufnahmen deutlich verbessert.

Kurz gesagt, wenn du ein Objektiv suchst, oder einfach nur generell ein Ultra-Weitwinkel brauchst, dann ist das Sigma 14 mm f/1.4 eine Wahl, die du ernsthaft in Betracht ziehen solltest. Es könnte leicht dein neues Lieblingsobjektiv werden.

 

2. Sigma 50mm f1.2

In meiner unermüdlichen Suche nach dem perfekten Objektiv, das eine blendende Leistung mit praktischer Handhabbarkeit kombiniert, habe ich mich in das Sigma 50mm f/1.2* aus der Art-Serie verliebt.

Normalerweise zögere ich bei Objektiven mit einer Blendenöffnung von f/1.2, da sie oft teuer und klobig sind.

Aber das Sigma 50mm f/1.2 stellt eine angenehme Ausnahme dar. Es folgt in vielerlei Hinsicht dem Design des Sony G Master 50mm f/1.2, ist jedoch kompakter und lässt sich viel einfacher überallhin mitnehmen.

Das ist ein riesiger Vorteil, wenn ich auf Reisen bin oder spontane Shootings mache.

Jetzt fragst du dich vielleicht, wie es mit der Bildqualität aussieht? Ich kann dir versichern, dass dieses Objektiv in puncto optische Leistung absolut beeindruckend ist, besonders wenn ich bei Offenblende f/1.2 fotografiere.

Die Schärfe ist exzellent und die Bilder sind klar und detailreich, auch bei schwachem Licht.

Eines der Highlights für mich ist das Bokeh, das dieses Sigma-Objektiv erzeugt. Ich finde, dass es sogar noch etwas schöner und cremiger ist als das des Sony G Master.

Es verleiht Porträts und Detailaufnahmen eine traumhafte Qualität, die meine Fotos wirklich hervorhebt.

Ein weiterer großer Pluspunkt ist der Preis. Obwohl das Sigma 50mm f/1.2 optisch mit Spitzenobjektiven mithalten kann, ist es deutlich günstiger.

Natürlich ist es immer noch weitaus teurer, als eine f/1.4 oder f/1.8 Variante, aber verglichen mit der Konkurrenz hast du hier ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis!

 

3. Sigma 85mm f1.4

Egal was du fotografierst, eine 85mm Brennweite hat beinah schon einen legendären Ruf für jeden Fotografen. Auch das Sigma 85mm F1.4 Art* ist hier keine Ausnahme.

Dieses Objektiv hat in der Tat etwas Magisches an sich, besonders wenn es um Porträtfotografie geht.

Zunächst einmal bietet das Sigma 85mm F1.4 Art eine wunderbar geringe Tiefenschärfe, die perfekt für Porträts ist. Diese Fähigkeit, den Hintergrund sanft verschwimmen zu lassen, während das Subjekt scharf bleibt, ist einfach unschätzbar.

Ich finde, dass es gerade bei Kopf- und Schulterporträts sowie bei Aufnahmen von Paaren seine Stärken voll ausspielt. Die 85mm Brennweite ist dabei unglaublich vielseitig – nicht zu lang und nicht zu kurz, einfach perfekt für die meisten Portrait-Situationen.

Obwohl das Sigma Art schon eine Weile auf dem Markt ist, hält es immer noch sehr gut mit den aktuellen Angeboten der Konkurrenz mit.

Wenn man es zum Beispiel mit dem Sony GM 85mm F1.4 vergleicht, hat das Sigma klar die Nase vorn, was die optische Qualität betrifft.

Während das Sony zwar ein schönes Bokeh bietet, leidet es unter chromatischer Aberration und ist bei Offenblende nicht besonders scharf. Hier überzeugt das Sigma mit einer beeindruckenden Schärfe und weniger Bildfehlern.

Was mich persönlich am Sigma 85mm F1.4 Art so beeindruckt, ist, wie es sich in praktischen Situationen schlägt. Es ist robust gebaut und liefert konstant beeindruckende Ergebnisse, egal ob du im Studio arbeitest oder unterwegs bist.

Natürlich gibt es auf dem Markt auch fantastische 85mm F1.2 Objektive von Canon und Nikon, aber für Nutzer von L-Mount- oder E-Mount-Kameras ist das Sigma 85mm F1.4 Art wahrscheinlich trotzdem die beste Wahl.

Es kombiniert optische Exzellenz mit einem fantastischen Preis-Leistungs-Verhältnis, was es zu einer erstklassigen Option für ernsthafte Porträtfotografen macht.

Und selbst wer keine Portraits fotografiert, kann mit diesem Objektiv einiges für seine Fotografie herausholen, wenn man denn eine 85m Brennweite braucht!

 

4. Sigma 24-70 f2.8

Wenn du auf der Suche nach einem vielseitigen Objektiv bist, das sowohl für Fotografie als auch für Videografie überzeugt, dann könnte das Sigma 24-70mm F2.8* genau das Richtige für dich sein.

Ich habe dieses Objektiv inzwischen seit mehreren Jahren dauerhaft im Einsatz.

Es ist nicht unbedingt ein Leichtgewicht und man spürt es definitiv an der Kamera, aber es ist jedes Gramm wert für die Qualität und Flexibilität, die es bietet.

Das Sigma 24-70mm ist für mich täglich im Einsatz. Es ist robust und die Bildqualität überzeugt in jeder Hinsicht.

Ein Punkt, den ich besonders schätze, ist die konstante Lichtstärke von F2.8 über den gesamten Zoombereich. Das ist besonders vorteilhaft, wenn ich bei unterschiedlichsten Lichtverhältnissen arbeite.

Auch in den Dämmerungszeiten leistet die Blende F2.8 noch hervorragende Dienste, und ich muss selten über ISO 8000 gehen, was mir hilft, die Bildqualität hochzuhalten.

Ein weiterer großer Vorteil dieses Objektivs ist der schnelle und präzise Autofokus. Egal ob ich Porträts, Landschaften oder städtische Szenen fotografiere, die Schärfe ist beeindruckend.

Ich arbeite meistens offenblendig und bin von der Performance bei Offenblende begeistert. Die Bilder kommen knackig und detailreich heraus, genau so, wie ich es mir wünsche.

Natürlich gibt es auch ein paar Nachteile. Zum Beispiel ist das Gewicht etwas, das man bedenken sollte. Es ist definitiv schwerer und frontlastiger als einige meiner anderen Objektive.

Das bedeutet, dass ich meistens beide Hände zum Fotografieren benutze, um das Gewicht besser zu balancieren. Dies ist jedoch ein kleiner Preis für die optische Leistung, die es bietet.

Ein weiterer Punkt, der erwähnenswert ist, betrifft die Vignettierung und Verzerrung bei der weitesten Brennweite und Offenblende.

Diese Effekte sind zwar in der Nachbearbeitung korrigierbar, können aber bei Videoaufnahmen störend sein, da sie nicht so einfach in der Postproduktion entfernt werden können.

Trotz dieser kleinen Mängel ist die optische Leistung im Großen und Ganzen sehr überzeugend.

Was das Preis-Leistungs-Verhältnis angeht, liegt das Sigma 24-70mm F2.8 in einem sehr guten Bereich. Für etwa 1200 Euro erhältst du ein Objektiv, das in vielen Bereichen mit deutlich teureren Modellen mithalten kann.

Wenn du also ein flexibles, leistungsstarkes Objektiv suchst, das deine kreativen Möglichkeiten erweitert, ohne deine Brieftasche zu sprengen, ist das definitiv Sigma 24-70mm F2.8 eine Überlegung wert.

 

5. Sigma 70-200 f2.8

Zunächst einmal muss ich erwähnen, dass das Sigma 70-200 f2.8* ein echtes Schwergewicht ist. Mit etwa 1350 Gramm liegt es deutlich über dem Gewicht einiger seiner Konkurrenten.

Zum Vergleich: Das Sony GM 70-200 f2.8 Version 2 wiegt etwa 1045 Gramm und das Tamron 70-180 f2.8 sogar nur 855 Gramm. Das zusätzliche Gewicht macht sich beim Handling bemerkbar, allerdings bedeutet das auch, dass es robust und gut gebaut ist.

Ein wichtiger Aspekt beim Handling ist die Gegenlichtblende, die mit einem Schraubverschluss befestigt wird – keine Schnellverschlusslösung hier.

Persönlich finde ich das gut, da es die Blende sicher an Ort und Stelle hält. Die Blende selbst ist mit einem Gummirand versehen, der zusätzlichen Schutz bietet, wenn du das Objektiv ablegst.

Der Zoomring befindet sich, leicht erschwert durch die Gegenlichtblende, etwas weiter hinten am Objektiv, was anfangs ungewohnt sein kann, aber nach kurzer Eingewöhnung durchaus angenehm ist.

Die manuelle Fokussierung ist durch den gut gedämpften Fokusring ein Genuss, und die Hinzufügung eines Blendenrings mit spürbaren Klicks ist ein weiterer Pluspunkt, insbesondere wenn du im manuellen Modus fotografieren möchtest.

In puncto Bildqualität steht das Sigma 70-200 f2.8 den besten seiner Klasse in nichts nach. Die Schärfe ist bereits bei Offenblende f2.8 beeindruckend und verbessert sich nur geringfügig beim Abblenden.

Das Bokeh ist geschmeidig und die Übergänge von scharf zu unscharf sind sehr angenehm, was vor allem bei Porträtaufnahmen wünschenswert ist. Die spektralen Lichtreflexionen werden schön rund und zeigen keine unerwünschten Effekte wie Zwiebelringe.

Eines der herausragenden Merkmale des Sigma 70-200 f2.8 ist die Steuerung von Flares und Geisterbildern.

Selbst bei direkter Sonneneinstrahlung bleibt der Kontrast des Objektivs erhalten, was bei Outdoor-Shootings besonders vorteilhaft ist.

Was die Videoeigenschaften angeht, so bietet das Objektiv einige entscheidende Vorteile. Das manuelle Fokussieren ist dank des gut gedämpften Fokusrings einfach und präzise, und der Blendenring kann für eine leise und gleichmäßige Anpassung entklickt werden.

Insgesamt ist das Sigma 70-200 f2.8 eine hervorragende Wahl für Profis und ambitionierte Amateure gleichermaßen.

Es mag schwerer sein als einige seiner Konkurrenten, aber die Bildqualität und die robuste Bauweise rechtfertigen dieses zusätzliche Gewicht.

Wenn du also ein Objektiv suchst, das in fast allen Bereichen der Fotografie von Sport bis Porträt vielseitig einsetzbar ist, solltest du dieses Objektiv definitiv in Betracht ziehen.

 

6. Sigma 100-400 f/5-6.3

Heute möchte ich über das Sigma 100-400 Objektiv sprechen, das zu Sigmas Contemporary-Serie gehört. Dieses Objektiv ist zwar nicht Teil der Art-Serie, die für ihre überragende Qualität bekannt ist, aber es steht ihnen in Sachen Bauqualität und Robustheit in nichts nach.

Was mir besonders gefällt, ist das geringe Gewicht und die Vielseitigkeit des Objektivs für seinen Brennweitenbereich, die es zu einer hervorragenden Wahl für Sport- und Wildtierfotografie macht.

Die Tatsache, dass das Sigma 100-400 nur etwa 1135 Gramm wiegt, macht es um 20% leichter als das entsprechende Sony G Master.

Das ist besonders beeindruckend, da es auch im Durchmesser fast einen Zentimeter schmaler ist und einen Filterdurchmesser von 67 Millimetern hat. Trotz der Verwendung von leichteren Materialien wie Magnesium fühlt sich das Objektiv sehr stabil an.

Ein weiterer Pluspunkt ist der Preis. Mit einem Verkaufspreis von unter 1000 Dollar ist das Sigma 100-400 deutlich günstiger als das Sony G Master, das mehr als das Doppelte kostet.

Diese Preisgestaltung macht es für Hobbyfotografen und Semi-Profis besonders attraktiv.

Beim Handling dieses Objektivs fällt sofort der angenehm griffige Zoomring auf, der sich trotz seines Widerstands leicht verstellen lässt.

Die manuelle Fokussierung reagiert prompt und präzise, und der Fokusring bietet ein angenehmes Gefühl beim Drehen. Das Objektiv verfügt zudem über eine Staub- und Spritzwasserdichtigkeit, was bei Outdoor-Aufnahmen ein unverzichtbares Feature ist.

Ein weiteres Highlight sind die vielfältigen Funktionen und Steuerungsmöglichkeiten des Objektivs. Dazu gehören ein Autofokus-Umschalter, ein dreistufiger Fokusbereichsschalter und ein benutzerdefinierbarer AFL-Knopf, der sich an deine spezifischen Bedürfnisse anpassen lässt.

Die optische Stabilisierung, die für Teleaufnahmen aus der Hand unerlässlich ist, unterstützt zwei Modi – einen für allgemeine Stabilisierung und einen speziell für das Schwenken.

Die Leistung des Autofokus ist ebenfalls gut, sowohl bei Fotos als auch bei Videos. Die Scharfstellung erfolgt schnell und nahezu geräuschlos.

Auch die Bildqualität überzeugt durchgängig: Die Schärfe ist über den gesamten Zoombereich konstant, auch wenn die Ecken bei 100 Millimetern etwas weicher erscheinen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Sigma 100-400 ein außergewöhnlich gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.

Es ist prefekt für diejenigen, die ein langes Telezoomobjektiv suchen, ohne dabei ein Vermögen ausgeben zu müssen.

 

7. Sigma 500mm f/5.6

Das Sigma 500mm f/5.6 hat sich als eine Überraschung erwiesen, wenn es um Wildlife Aufnahmen geht.

Dieses Objektiv ist bemerkenswert leicht und daher unglaublich einfach zu transportieren. Das ist bei der Wildtierfotografie, wo jede Sekunde und jedes Gramm zählt, ein riesiger Vorteil.

Ich habe dieses Objektiv für die Fotografie von Wölfen und anderen wilden Tieren verwendet und bin von der optischen Qualität beeindruckt.

Die Bildschärfe und Klarheit, die das Sigma 500mm f/5.6 liefert, sind herausragend. Es ist so konzipiert, dass es mit den Objektiven der Erstausrüster mithalten kann, und meiner Meinung nach übertrifft es diese sogar in vielen Aspekten.

Die Detailgenauigkeit bei Aufnahmen aus großer Entfernung ist beeindruckend, was dieses Objektiv zu einem hervorragenden Werkzeug für die Wildtierfotografie macht.

Ein weiterer Pluspunkt dieses Objektivs ist seine Fähigkeit, auch bei schwierigen Lichtverhältnissen zu überzeugen.

Mit einer maximalen Blende von f/5.6 könnte man annehmen, dass es in dunkleren Umgebungen Schwierigkeiten hat, aber ich habe festgestellt, dass es immer noch sehr gut abschneidet und scharfe, klare Bilder liefert.

Für Sport- und Wildtierfotografen, die ein leistungsstarkes, aber dennoch tragbares Teleobjektiv suchen, ist das Sigma 500mm f/5.6 eine hervorragende Wahl.

Es kombiniert hohe optische Qualität mit der Leichtigkeit und Flexibilität, die erforderlich sind, um in der Natur schnell und effektiv arbeiten zu können.

 

Könnte man nur mit Sigma Objektiven fotogafieren?

Kann man nun aber wirklich ausschließlich mit Sigma-Objektiven fotografieren?

Sigma hat ein wirklich beeindruckendes Lineup, das von weitwinkeligen bis zu Tele-Brennweiten reicht.

Besonders hervorzuheben sind dabei ihre Art-Serie Linsen, wie beispielsweise das 24-70 f/2.8, welches fantastische Bilder liefert.

Diese Objektive stehen den Objektiven der Markenherstellern in nichts nach, und in vielen Fällen bieten sie sogar eine überlegene Leistung, vor allem wenn es um die Klarheit und Farbwiedergabe geht.

Ein weiterer entscheidender Vorteil von Sigma-Objektiven ist das Gewicht. Die leichteren Teleobjektive, wie das 500mm f/5.6, sind einfacher zu transportieren und ideal für die Fotografie in freier Natur oder bei Sportevents.

Dies ist ein enormer Vorteil, wenn ich lange Strecken zurücklegen muss oder schnell und flexibel sein möchte.

Allerdings gibt es einige Einschränkungen zu beachten, besonders bei der Verwendung von Sigma-Objektiven auf Sony-Kameras. Dazu gehört die Begrenzung auf 15 Bilder pro Sekunde bei kontinuierlichem Autofokus mit Tracking, was jedoch für die meisten fotografischen Anwendungen kein Dealbreaker sein sollte.

Trotz dieser kleinen Einschränkungen finde ich, dass Sigma eine komplette Ausrüstung bietet, die für fast jede Art von Fotografie geeignet ist.

Sei es Landschaft, Porträt, Sport oder Wildlife – Sigma hat ein Objektiv, das den Anforderungen gerecht wird.

Dabei ist es nicht nur eine Frage des Geldsparens, sondern auch des Vertrauens in ein System, das professionelle Ergebnisse liefert.

Insgesamt bin ich also der Meinung, dass man definitiv nur mit Sigma-Objektiven arbeiten könnte, ohne Kompromisse in der Bildqualität oder Vielseitigkeit eingehen zu müssen.

Sigma bietet eine breite Palette an Linsen, die für Profis und Hobbyfotografen gleichermaßen attraktiv sind. Mit der stetigen Erweiterung ihres Angebots und der zunehmenden Kompatibilität mit verschiedenen Kameragehäusen, bleibt Sigma eine spannende Wahl für Fotografen weltweit.

 

 
Timo Nausch