Die besten Portrait Objektive für Sony

 
 
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Die besten Portrait-Objektive für Sony: Übersicht und Empfehlungen

  1. Sony FE 85mm f/1.8*

    • Preis-Leistungs-Sieger

    • Beliebte Brennweite für Portraits

    • Herausragende Qualität in Schärfe und Autofokus

    • Handlich und leicht

    • Ovale Bokeh-Ringe (für manche Fotografen ein Nachteil)

  2. Sony FE 50mm f1.8*

    • Vielseitig einsetzbar

    • Leicht, handlich und günstig

    • Schöne unscharfe Hintergründe (Bokeh) bei f1.8

    • Kann bei Gegenlicht zu chromatischen Aberrationen führen

    • Autofokus ist etwas alt und laut

  3. Sigma 24-70mm f2.8 ART*

    • Flexibel dank verstellbarer Brennweite

    • Hohe optische Leistung und Bildqualität

    • Etwas schwerer als Festbrennweiten

    • Höherer Preis, aber günstiger als das Sony FE f2.8 GM

  4. Sony FE 35mm f1.8*

    • Weitere Aufnahmen, zeigt mehr Umgebung

    • Schärfe dem Preis angemessen

    • Leicht und handlich

    • Geeignet für experimentelle Perspektiven

  5. Sony FE 135mm f1.8 GM*

    • Herausragende Aufnahmen mit sehr weichem Hintergrund

    • Hohe G-Master Qualität

    • Hoher Preis und weniger vielseitig einsetzbar

Portraits begeistern die meisten Fotografen. So auch mich, als ich angefangen habe wollte ich unbedingt Fotos von allen meinen Freunden und Bekannten machen und habe ein Shooting nach dem nächsten vereinbart.

Am Ende war es unfassbar schön, den Charakter eines Menschen in einem Foto einzufangen, und die Reaktion der Personen zu sehen, wenn sie ein schönes Foto von sich selbst bekommen. 

Es gibt natürliche verschiedene Faktoren die ein gutes Portrait beeinflussen. Zum einen natürlich die Fähigkeiten des Fotografen, die sich einfach über die Zeit und Erfahrung herausbildet. Aber auch das Licht, Kamera und Objektive haben einen großen Einfluss auf das Endresultat. 

Daher schauen wir uns einmal die 5 besten Portrait Objektive für Sony an und bewerten die Vor- und Nachteile:

Platz 1: Sony FE 85mm f/1.8

Vorteile:

  • Hervorragende Bildqualität

  • Große f1.8 Blende

  • Leicht und kompakt

  • Schneller, leiser Autofokus

  • Staub- und feuchtigkeitsresistent

  • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Nachteile:

  • Keine optische Stabilisierung

  • Fokus-By-Wire

  • Kunststoffgehäuse

Das Sony FE 85mm f1.8* ist aus einer Preis-Leistungs Perspektive das mit Abstand beste Objektiv das Sony zu bieten hat.

Generell ist die 85mm Brennweite eine der beliebtesten Brennweiten für Portraits, hierzu weiter unten eine ausführlichere Erklärung. 

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Trotz des verhältnismäßig sehr günstigen Preises bietet das Objektiv eine herausragende Qualität im Bereich Schärfe und Autofokus.

Zudem erlaubt die niedrige Blende die Möglichkeit wunderschön verschwommene Hintergründe aufzunehmen und somit einen größeren Fokus auf dein Motiv zu lenken.

Das Objektiv ist handlich und leicht und passt in jede Kameratasche. In Verbindung mit der sehr guten Bildqualität gehört es daher zu den klassischen “Immerdrauf” Objektiven, die man ohne Bedenken auf jede Fotorunde mit seiner Kamera einpackt.

Der einzige Nachteil ist, das anders als bei der 1.4 Variante die Bokeh Ringe nicht perfekt rund sind, sondern vielmehr etwas oval aussehen.

Als Fotograf fällt einem ein solches Detail zwar auf, für die meisten “normalen” Betrachter wird dies jedoch keine Rolle spielen.

Für wen dies ein Dealbreaker ist, kann sich das Sony 85mm f1.4* anschauen. Bis auf die Bokeh Ringe sind die unterschiede jedoch kaum zu spüren, dafür ist die f1.4 Variante, größer, schwerer und vor allem sehr viel teurer und bietet daher keine großen Vorteile gegenüber der f1.8 Variante. 

Besonders wegen dem günstigen Preis des Objektivs sollten leicht ovale Bokeh Ringe ein verkraftbarer Nachteil sein, was das Sony FE 85mm f1.8 zum besten Portraitobjektiv für Sony macht.

Platz 2: Sony FE 50mm f1.8

Vorteile:

  • Klassische Brennweite für Porträts und Alltagsfotografie

  • Große f1.8 Blende

  • Leicht und kompakt

  • Günstiger Preis

Nachteile:

  • Langsamerer Autofokus im Vergleich zu teureren Modellen

  • Fokus-By-Wire

  • Kunststoffgehäuse

  • Schärfe lässt manchmal zu wünschen übrig

50mm Brennweiten* sind unter Fotografen vor allem wegen ihrer Vielseitigkeit beliebt und eignen sich für viele verschiedene Bereiche der Fotografie, nicht nur für Portraits.

Zudem sind sie leicht, handlich und vor allem günstig

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Ebenso wie die 85mm Variante erlaubt eine Blende von f1.8 Aufnahmen mit einem schönen, unscharfen Hintergrund und mehr Fokus auf deinem Motiv.

So kann das Objektiv auch an dunkleren Locations oder während der Abendstunden verwendet werden, ohne die ISO der Kamera zu sehr in die Höhe stellen zu müssen.

Mit 50mm gelingen etwas weitere Aufnahmen als mit 85mm, was es dir erlaubt mehr von der Umgebung zu zeigen.

Besonders bei Portraits kannst du so eine Verbindung zwischen deinem Modell und der Umgebung herstellen und das gesamte Bild etwas interessanter wirken lassen. 

Nachteilig an diesem Objektiv ist, dass es bei starken Gegenlicht zu Farbabweichungen (“chromatische Aberration”) kommen kann. Dies ist der Preis, den man für das verhältnismäßig sehr günstige Objektiv zahlt.

Besonders für Anfänger oder Hobbyfotografen ist das Objektiv genau wegen dem geringen Anschaffungspreis eine gute Wahl.

Wer sich mehr Qualität wünscht, kann auch zu dem Sony 50mm FE f1.4* greifen, muss aber auch ein vielfaches des Preises der 1.8 Variante zahlen.

Platz 3: Sigma 24-70mm f2.8 ART

Vorteile:

  • Vielseitiger Zoombereich

  • Konstante f2.8 Blende

  • Exzellente Bildqualität

  • Robuste Bauweise

  • Wetterfestigkeit

  • Gute Schärfeleistung

Nachteile:

  • Relativ groß und schwer

  • Keine optische Stabilisierung

  • Preis höher als bei Festbrennweiten

Wenn du dich nicht für eine bestimmte Brennweite für deine Portraits festlegen willst, ist ein 24-70mm Objektiv vielleicht genau die richtige Wahl.

Sowohl Weitwinkel-Aufnahmen im Bereich von 24mm oder 35mm, aber auch weiter hereingezoomte Aufnahmen wie 50mm oder 70mm stehen dir mit nur einem einzigen Objektiv zur Verfügung.

Besonders wenn du nicht ständig deine Objektive wechseln möchtest, oder einfach die Flexibilität einer “All in one” Lösung magst ist das Sigma 24-70mm f2.8 ART* eine gute Wahl.

Mit Blende f2.8 ist es immer noch lichtstark und vor allem im Bereich zwischen 50-70mm in der Lage einen wunderschön unscharfen Hintergrund aufzunehmen. Mit den Resultaten einer Festbrennweite kann man das Objektiv allerdings nicht vergleichen, was eben der Ausgleich für die gesteigerte Flexibilität ist.

Die Sigma ART Serie ist bekannt für eine hohe optische Performance und liefert eine ausgesprochen gute Bildqualität. Die Fotos sind in jedem Brennweitenbereich scharf und Farbabweichungen kaum zu erkennen.

Allerdings ist das Objektiv recht schwer im Vergleich zu einer Festbrennweite und wird an längeren Tagen oder bei kleinen Wanderungen zu einer Fotolocation etwas belastend.

Dafür kannst du es aber nicht nur für Portraits einsetzen, sondern wirklich als wahres “Allzweck Objektiv” mit dem du einfach alles fotografieren kannst, eben auch Portraits.

Preislich liegt das Sigma in einer etwas gehobeneren Kategorie, weshalb es auch nicht höher auf dieser Liste platziert ist.

Im Vergleich zu seinem direkten Konkurrenten, dem Sony FE f2.8 GM, hat das Sigma jedoch die Nase vorn. Im Vergleich zum Sony liefert es eine vergleichbare Qualität, ist jedoch um ein vielfaches günstiger als das GM von Sony.

Platz 4: Sony FE 35mm f1.8

Vorteile:

  • Vielseitige Brennweite für Alltagsfotografie

  • Große f1.8 Blende

  • Hervorragende Bildqualität

  • Leicht und kompakt

  • Schneller, leiser Autofokus

Nachteile:

  • Recht hoher Preis für eine f1.8 Festbrennweite

  • Untypische Brennweite für Portraits

  • Keine optische Stabilisierung

  • Fokus-By-Wire

  • Kunststoffgehäuse

35mm Brennweiten erlauben sehr weite Aufnahmen und erlauben es dir, dein Motiv in Verbindung mit seiner Umgebung darzustellen.

Das Sony FE 35mm f1.8* erreicht bei einer Blende von f1.8 noch immer ein schönes Bokeh, wenn auch nicht vergleichbar mit dem Bokeh eines 85mm Objektives.

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Generell ist die 35mm Brennweite ein wenig untypisch für Portraits, aber vor allem bei den sehr artistischen Fotografen beliebt, da dies deinen Aufnahmen einen völlig anderen Look gibt als “gewöhnliche” Portraitobjektive.

Die Schärfe des Objektives ist dem Preis angemessen und sollte kein Problem darstellen.

Zwar gibt es schärfere Objektive, diese sind jedoch auch deutlich teurer, weshalb das 35mm f1.8 ein fairer Deal ist.

Besonders in Größe & Gewicht kann das Objektiv überzeugen, mit 318g fällt es wirklich kaum ins Gewicht und ist ein zuverlässiger Begleiter auf deinen Fotoshoots.

Zudem ist es ebenfalls im Bereich der Makrofotografie zu verwenden. Natürlich kann es ein spezialisiertes Makroobjektiv nicht schlagen, nichtsdestotrotz sind Detailaufnahmen von Augen oder Makeup möglich.

Besonders wenn du gerne mit anderen Perspektiven als der “Mainstream” spielst ist das 35mm f1.8 eine Überlegung wert. 

Platz 5: Sony FE 135mm f1.8 GM

Vorteile:

  • Atemberaubende Bildqualität

  • Große f1.8 Blende

  • Schneller, leiser Autofokus

  • Robustes Metallgehäuse

  • Staub- und feuchtigkeitsresistent

  • Hervorragendes Bokeh

Nachteile:

  • Hoher Preis

  • Groß und schwer

  • Keine optische Stabilisierung

  • Begrenzte Einsatzmöglichkeiten aufgrund der langen Brennweite

Das Sony FE 135mm f1.8 GM* ist in der Lage, wirklich unglaubliche Aufnahmen zu machen. Aufgrund der hohen Brennweite, verbunden mit einer Offenblende von f1.8 erreicht es einen sehr kleinen Tiefenschärfebereich, wodurch unfassbar weiche, unscharfe Hintergründe ermöglicht werden.

Sony liefert jedoch die gewohnt hohe G-Master Qualität, wodurch Autofokus zuverlässig und leise arbeitet. So erreichst du scharfe Aufnahmen von deinem Motiv die wegen dem tollen Bokeh herausstechen.

Nachteil des Objektives ist wohl hauptsächlich der hohe Preis, GM Qualität lässt sich Sony leider immer gut bezahlen…

Zudem ist das Objektiv nicht ganz so vielseitig wie andere Möglichkeiten auf dieser Liste. Wer etwas sucht, dass sich sowohl für Portraits als auch andere Bereiche der Fotografie eignet, der sollte sich wahrscheinlich andere Objektive anschauen.

Wenn du jedoch ein bombenscharfes Objektiv mit herausragenden Resultaten suchst, dir der 85mm Look zu sehr “Standard” ist und dich der hohe Preis nicht stört, dann ist das Sony FE 135mm f1.8 GM eine verdammt gute Wahl!

Worauf es bei einem Portrait Objektiv ankommt

Um dich nicht zu sehr zu langweilen habe ich dir bereits oben die Top 5 Portraitobjektive für Sony gezeigt. Hier möchte ich dir jetzt noch erklären, was genau diese Objektive zu einer so guten Wahl gegenüber den anderen Möglichkeiten auf dem Markt macht und was es generell zu beachten gilt.

Tiefenschärfe

Dir ist vielleicht aufgefallen, dass fast jedes Objektiv auf meiner Liste eine Blende von f1.8 aufweist. Dies hängt mit der Tiefenschärfe zusammen, die entscheidet, wie scharf oder unscharf gewisse Teile, bzw dein gesamtes Foto ist. 

Eine geringe Tiefenschärfe ermöglicht es dir, gewisse Teile des Bilds scharf aufzunehmen, den Vorder- oder Hintergrund aber unscharf darzustellen.

Hierdurch entstehen verschiedene “Ebenen” in deinem Foto, wodurch es generell spannender wirkt. 

Da dieser Effekt stärker wird, je niedriger die Blende ist, sind Festbrennweiten mit einer Blende von f1.2; f1.4 oder f1.8 sehr beliebt. Handelt es sich um ein Zoom-Objektiv, wird die Offenblende meist bei f2.8 liegen.

Wie gesagt, generell gilt: Je kleiner dieser Wert, desto unschärfer und weicher wird dein Hintergrund. Warum ich auf Bokeh so einen großen Wert lege, kannst du in meinem Anfängerguide für Portraitfotografie nachlesen!

 
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Zoom Objektiv oder Festbrennweite?

Der Effekt der Tiefenschärfe wirkt sich auch auf die Wahl zwischen Zoom Objektiv und Festbrennweite aus.

Zoom gibt dir logischerweise mehr Flexibilität, da du nicht auf eine einzige Brennweite beschränkt bist. Hierdurch sind die Anwendungsbereiche solcher Objektive in der Regel sehr weit und vielfältig.

Andererseits sind Zoom Objektive im Bereich der Offenblende limitiert. Gute Objektive ermöglichen meist nur f2.8, günstigere Budget Varianten oft auch nur f4.

Zwar gelingt es so noch immer, Hintergrund oder Vordergrund unscharf darzustellen, man erkennt jedoch deutliche Unterschiede zur Festbrennweite.

Für eine Festbrennweite ist die Logik daher genau umgekehrt. Geringe Flexibilität, dafür herausragendes Bokeh und geringe Tiefenschärfe.

Zudem haben die f1.8 Varianten einen großen preislichen Vorteil. Die Aufnahmen sind meist hochwertig und professionell, die Objektive kosten jedoch meist nur wenige Hundert anstelle von mehreren Tausend Euro.

Preis-Leistungs-Verhältnis

In meiner Liste hast du vielleicht auch erkannt, dass ich nicht die absolut besten Varianten einer bestimmten Brennweite gewählt habe. So gibt es bei dem Sony 85mm f1.8 auch eine 85mm f1.4 Variante.

Letztere bietet zwar eine höhere generelle Qualität, kostet jedoch auch ca. das Dreifache. In meinen Augen macht es daher keinen Sinn, eine sehr viel teurere Variante zu empfehlen, die nur geringe Qualitative Verbesserungen aufweist.

Ähnlich verhält es sich auch bei den 50mm und 35mm Vertretern auf dieser Liste. Neben dem höheren Preis geht bei diesen Objektiven meist auch eine größere Form & Gewicht einher.

Wenn diese Punkte für dich keine Rolle spielen, solltest du dir auf jeden Fall auch die hochwertigeren Varianten anschauen.

Für 99% der Fotografen ist eine budgetfreundliche Version einer bestimmten Brennweite jedoch eher zu empfehlen.

Für den Preis des Sony 85mm f1.4 erhalte ich zum Beispiel auch das 85mm f1.8 + 50mm f1.8 + 35mm f1.8 und habe sogar noch etwas Geld übrig. Daher empfiehlt es sich, immer genau abzuwägen ob sich die Anschaffung der teuren Variante wirklich lohnt

Die richtige Brennweite finden

Neben der Tiefenschärfe hat die Brennweite mit den größten Einfluss auf dein Bild. Diese beeinflusst Größenverhältnisse und Formen, die genau Erklärung ist sehr physikalisch und wissenschaftlich und führt an dieser Stelle zu weit.

Grundsätzlich gilt jedoch: Je kleiner die Brennweite, desto stärker wird die Perspektive gewölbt. Fotografierst du ein Portrait beispielsweise auf 16mm kommt es zu unschönen Verzerrungen wodurch die Nase deines Modells unnatürlich groß oder die Wangen breiter erscheinen können, als sie eigentlich sind. Generell also eher unvorteilhafte Perspektiven.

Andersherum wirkt sich der Effekt jedoch zum Beispiel bei 85mm oder 135mm aus. Die Aufnahmen mit solchen Brennweiten wirken sehr natürlich, wenn überhaupt dein Modell sogar etwas schlanker.

Aus diesem Grund empfiehlt es sich für Portraits eine Brennweite von mindesten 50mm zu nutzen, um diesen Effekt auszunutzen und nicht gegen sich zu haben.

Zweifelsfrei sind auch tolle Portraitaufnahmen mit Weitwinkelobjektiven möglich, grundsätzlich ist es mit einem Teleobjektiv jedoch einfacher, tolle Portraits aufzunehmen. 

Wenn du noch Tipps für das Posing auf deinem nächsten Fotoshooting brauchst, schau dir auch meinen Posing Guide für Fotografen an!

Bleibe außerdem mit meinem Überblick zu aktuellen Trends in der Portraitfotografie auf dem Laufenden.

 

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Timo Nausch