Milchstraße fotografieren lernen mit dieser ultimativen Anleitung

 
Nachthimmel im Feld

Tipps um die Milchstraße zu fotografieren

Jeder der einmal bei Nacht in einen klaren, dunklen Nachthimmel gucken konnte, kennt die beeindruckende Wirkung des Sternenhimmels.

Die Milchstraße zu fotografieren ist eine tolle Möglichkeit diese beeindruckende Schönheit aufzunehmen!

In diesem Beitrag zeige ich dir die Grundlagen, die du brauchst, um tolle Fotos von Sternen und unserer Milchstraße zu machen.

Um das Ganze anfängerfreundlich zu halten, gehe ich nicht auf fortgeschrittene Techniken ein, wie den Einsatz von Teleskopen oder die Detailaufnahme von weit entfernten Galaxien im Weltraum ein.

Hierfür wird dann nämlich meist sehr teure Ausrüstung notwendig, aber auch als Hobbyfotograf kannst du mit dieser Anleitung zum Sterne fotografieren tolle Aufnahmen unseres Nachthimmels machen, ohne ein kleines Vermögen dafür ausgeben zu müssen.

Hier eine kurze Zusammenfassung an Dingen, die für die Fotografie der Milchstraße wichtig sind:

  • Verstehe die Limits und Möglichkeiten deiner Kameraausrüstung

  • Suche dir eine Region mit geringer Lichtverschmutzung

  • Nutze die richtigen Techniken um bei Nacht zu fotografieren

  • Stelle deine Kamera richtig ein

  • Überlege dir, ob du spannende Elemente in deinen Vordergrund einbauen kannst

  • Nimm dein Foto auf und bearbeite dieses anschließend um das Maximum aus diesem herauszuholen

Milchstraße in den USA mit Lichtmalerei

Diese Fotografie Ausrüstung solltest du dabei haben:

Eine fortgeschrittene Kamera

So gut wie Smartphones und Ihre Kameras inzwischen geworden sind, aber für die Astrofotografie solltest du fortgeschrittenes Kameraequimpent mitnehmen.

Mindestens ist hier eine Kamera notwendig, bei der du Blende, Belichtungszeit und ISO manuell einstellen kannst.

Zusätzlich sollte die Kamera die Möglichkeit bieten, manuell zu fokussieren, denn der dunkle Nachthimmel wird zu Fehlfunktionen im Autofokus führen.

Ideal sind hierfür Spiegelreflexkameras - oder spiegellose Systemkameras - da diese fortgeschrittene Einstellungsmöglichkeiten bieten.

Dabei solltest du nach Möglichkeit eine Vollformat-Kamera nutzen, da diese einen größeren Sensor haben und besser mit hohen ISO Werten umgehen können.

Eine Kamera mit APS-C Sensor ist jedoch ebenfalls ausreichend, wird nur unter Umständen etwas mehr Bildrauschen produzieren.

Ich selbst nutze zum Beispiel eine Sony A7III*, diese wird jedoch das Budget von vielen Hobbyfotografen übersteigen.

Grundsätzlich ist Sony eine gute Wahl, da dieser Hersteller bekannt für die extrem gute Bildqualität bei höherer ISO ist.

Aber auch Modelle von Canon oder Nikon sind ausreichend geeignet, um die Sterne zu fotografieren.

Ein lichtstarkes Objektiv

Idealerweise kannst du die Objektive auf deiner Kamera austauschen. In diesem Fall solltest du auf jeden Fall ein lichtstarkes Objektiv nutzen, also Objektive, deren Blende besonders weit geöffnet werden kann.

Hierdurch erreicht mehr Licht deinen Sensor und die generelle Qualität deines Bildes wird besser, da du eine nicht ganz so hohe ISO nutzen musst.

Grundsätzlich sollte ein Objektiv mit Blende f1.4 bis maximal f2.8 gewählt werden. Dabei bieten sich vor allem Festbrennweiten an, da diese generell schärfer und lichtstärker sind. 

Ich selbst nutze meist mein Sony 16-35 f2.8 GM*, dieses ist jedoch sehr teuer und könnte lichtstärker sein.

Aufgrund meiner guten Kamera stört Blende f2.8 nicht zu sehr, es gibt jedoch deutlich budgetfreundlichere Varianten.

Ein zuverlässiges Stativ

Um die Sterne zu fotografieren wirst du zwingend Langzeitbelichtungen aufnehmen müssen.

Mit Belichtungszeiten von 15 Sekunden oder mehr kommst du um ein Stativ also nicht herum.

Auch wenn du keine Profi Ausrüstung brauchst, sollte das Stativ eine gewisse Stabilität aufweisen, damit es während der Belichtung nicht wackelt und zu unscharfen Aufnahmen führt.

Ich kann dir dafür das Neewer Stativ* empfehlen, welches ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.

Eine Taschenlampe

Milchstraße mit Person

Logischerweise wirst du bei Nacht unterwegs sein und solltest dementsprechend eine Stirnlampe* oder Taschenlampe* dabei haben, um auf deinem Weg nicht zu stolpern.

Außerdem kannst du diese auch noch für die Lichtmalerei einsetzen und so deinen Vordergrund im Bild etwas interessanter gestalten.

Eine Sternenkarten App

Dieser Punkt ist zwar nicht unbedingt erforderlich, erleichtert dir die Suche nach einem guten Ort für deine Fotos jedoch sehr.

Eine Sternenkarten App zeigt dir die Position der Milchstraße und einzelner Sterne zu einer gewissen Zeit an deiner jeweiligen Location an.

So siehst du bereits im Vorfeld, zu welcher Zeit du deine Kamera in welche Richtung ausrichten solltest und ob dort evtl. Bäume oder Berge den Blick verdecken könnten.

Ich selbst nutze hierfür die App “PhotoPills”, die dir unter anderem in Augmented Reality die Position der Sterne und Milchstraße anzeigen kann.

Sie ist daher super, um im Vorfeld meine Bildkomposition planen zu können.

Von anderen Fotografen habe ich aber auch schon von der App “Star Walk” gehört, zu dieser habe ich jedoch keine eigenen Erfahrungswerte.

Weitere Dinge nach persönlichen Bedürfnissen

Je nachdem wo und wie du die Sterne fotografieren möchtest, solltest du evtl noch weitere Dinge mitnehmen.

Vor allem wenn du über einen längeren Zeitraum fotografierst, willst du vielleicht einen kleinen Campinghocker* mitnehmen, damit es bequemer wird.

Auch ein Fernauslöser kann je nach Kamera hilfreich sein. Dieser ist vor allem hilfreich, wenn deine Kamera keinen Timer mit Selbstauslöser besitzt (dazu weiter unten mehr).

Und je nach Wind und Wetter können auch warme Kleidung mit Handschuhen und Mütze eine gute Ergänzung für deine Ausrüstung sein.

Den passenden Ort für das Fotografieren der Milchstraße finden

Milchstraße in den Bergen

Tolle Fotos von der Milchstraße gelingen nur, wenn der Himmel ausreichend dunkel ist. Lebst du in einer Stadt, wird dir sicher schon aufgefallen sein, wie hell und vor allem wie wenig Sterne man dort in der Nacht sieht.

Hierbei spricht man von der sogenannten “Lichtverschmutzung”, also wie hell oder dunkel der Himmel in der Nacht in einer bestimmten Region ist. 

Um eine passende, dunkle Location zu finden, solltest du dir im Vorfeld ein Bild über die Lichtverschmutzung machen.

Im Internet findest du einige coole Helfer, ich selbst nutze zum Beispiel https://www.lightpollutionmap.info um nach dunklen Orten zu suchen. Wie du aber sehr schnell feststellst, wirklich dunkle Orte gibt es in Deutschland kaum.

Dennoch ist es möglich, hier Aufnahmen von der Milchstraße zu machen. Logischerweise wirst du im Ausland, zum Beispiel in Kanada, Afrika oder dem Westen der USA deutlich bessere - weil dunklere - Bedingungen vorfinden.

Das sollte dich jedoch nicht daran hindern, auch in Deutschland die Sterne zu fotografieren, wenn du es schaffst, ein Gebiet mit moderater bis geringer Lichtverschmutzung abseits der Großstädte in deiner Nähe zu finden.

Die beste Zeit um die Milchstraße zu fotografieren

Während du den normalen Sternenhimmel das gesamte Jahr über sehen kannst ist dies bei der Milchstraße etwas anders.

Der markanteste Teil der Milchstraße ist nämlich nur zwischen den Monaten Februar bis September auf der Nordhalbkugel wirklich gut zu erkennen. 

Dies liegt an der Position der Erde im All, in den Monaten Oktober bis Januar geht die Milchstraße meist zu einer Zeit auf, an der es bereits zu hell ist um diese erkennen und fotografieren zu können.

Außerdem solltest du idealerweise auch auf die Mondphasen achten, denn ein hell leuchtender Vollmond kann ähnlich wie die Lichter einer Großstadt die Dunkelheit und damit Sichtbarkeit der Milchstraße negativ beeinflussen.

Idealerweise solltest du Rund um die Phasen des Neumondes versuchen, die Sterne zu fotografieren.

Den richtigen Fokus in der Nacht einstellen

In der Nacht den richtigen Fokus zu finden kann eine ganz schöne Herausforderung sein.

Denn der Autofokus deiner Kamera wird zu wenig Kontrastpunkte finden und daher kaum bis gar nicht fokussieren können.

Aus diesem Grund ist so hilfreich und empfehlenswert, eine Kamera mitzunehmen, die sich manuell fokussieren lässt. Wenn dir ein manueller Fokus zur Verfügung steht, solltest du diesen auf jeden Fall nutzen!

Bevor du deinen Fokus setzt, solltest du zuerst deinen Bildausschnitt und Komposition wählen.

Besonders wenn du ein Zoom-Objektiv und keine Festbrennweite nutzt, solltest du dich im Vorfeld für eine Brennweite entscheiden und den “zoom” anschließend nach Möglichkeit nicht weiter verändern, da du ansonsten auch den Fokus neu anpassen musst.

Nun gibt es mehrere Möglichkeiten den manuellen Fokus richtig einzustellen. Grundsätzlich willst du “in die Unendlichkeit” fokussieren.

An einigen Objektiven wird dir direkt die Fokusdistanz angezeigt. Wenn dies der Fall ist verstellst du den Fokusring so lange, bis dir ein Unendlichkeitszeichen (∞) angezeigt wird. 

Wenn dir solch eine Anzeige fehlt, solltest du im ersten Schritt deine Kamera in den Live-View Modus umschalten, also so, dass du ein Bild auf dem kleinen LED Display angezeigt bekommst und nicht nur durch den Sucher.

Im nächsten Schritt solltest du dir eine möglichst helle Stelle am Himmel suchen, zum Beispiel den Mond und deinen Fokus so lange verändern, bis dieser ganz klar und scharf zu erkennen ist.

Steht kein Mond am Himmel kannst du auch schauen, ob dir einzelne Sterne im Live-View Modus hell genug angezeigt werden und genauso vorgehen.

Wenn all diese Techniken nicht helfen, kannst du auch deine Taschenlampe nehmen und einen weit entfernten Baum anleuchten. Anschließend versuchst du, diesen scharf zu stellen.

Je nach Distanz sollte dies eigentlich ausreichen, um den Fokus in die Unendlichkeit erreicht zu haben.

Mache immer einige Testaufnahmen und zoome etwas in das Bild hinein, um herauszufinden, ob dieses auch wirklich scharf ist. Nichts ist schlimmer als bis spät in die Nacht zu fotografieren, nur um Zuhause festzustellen, dass alle deine Fotos unscharf geworden sind.

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Kameraeinstellungen für die Astrofotografie

Blendeneinstellung

Neben einem gut fokussierten Bild sind auch die richtigen Kameraeinstellungen entscheidend für ein tolles Foto von der Milchstraße.

Wichtig ist es, den manuellen Modus an deiner Kamera zu aktivieren, um die volle Kontrolle über deine Einstellungen zu haben. Der Automatikmodus wird nicht verstehen, dass du versuchst Sterne zu fotografieren und garantiert falsche Einstellungen wählen, daher ist dieser keine Option.

An dieser Stelle merkst du auch warum ein lichtstarkes Objektiv so hilfreich ist.

Deine eigenen Augen passen sich bei Dunkelheit an die Gegebenheiten an, indem sich die Iris weiter öffnet und du im dunkeln besser sehen kannst, weil deine Augen dann viel lichtsensitiver sind.

Bei einem Objektiv wird derselbe Effekt über die Blendenöffnung erreicht, je weiter sich diese öffnen lässt, desto mehr licht erreicht den Sensor deiner Kamera, der am Ende das Bild aufnimmt.

Daher fotografiere immer mit Offenblende, um so viel Licht wie möglich zur Verfügung zu haben.

Je nach genutztem Objektiv wir der Wert deiner Offenblende zwischen f1.2 bis f2.8 liegen, auf jeden Fall so niedrig wie irgendwie möglich.

Belichtungszeit - die 500 Regel

Sterne als Lichtstreifen

Du wirst auf jeden Fall eine Langzeitbelichtung über mehrere Sekunden machen müssen. Wenn du jedoch die Sterne fotografierst ist Langzeitbelichtung nicht gleich Langzeitbelichtung, denn zu lange Aufnahmen sorgen für Streifen am Himmel. Dies liegt an der Rotation der Erde im Verhältnis zu den Sternen.

Falls du schon einmal Fotos gesehen hast, bei denen die Sterne lange, helle Streifen waren lag das wahrscheinlich genau an diesem Effekt. Um diesen zu erreichen musst du über mehrere Minuten oder sogar Stunden belichten.

Ich gehe aber davon aus, du willst klare, scharfe Aufnahmen vom Firmament machen.

Hierfür darf die Belichtungszeit einen gewissen Zeitraum nicht überschreiten, damit der Stern weiterhin als klarer Punkt zu erkennen ist.

Mit der 500 Regel musst du (oder dein Smartphone 😉) zwar etwas rechnen, aber du kannst dir recht einfach deine maximale Belichtungszeit herleiten.

Dafür nimmst du einfach 500 und teilst diese Zahl durch deine Brennweite.

Beispiel: Du fotografierst auf 20mm. Du teilst 500 durch 20, mit dem Ergebnis 25. Das bedeutet, deine Belichtungszeit sollte maximal 25 Sekunden betragen.

Aus diesem Grund sind auch Weitwinkelobjektive so beliebt, da diese nicht nur einen größeren Bildausschnitt aufnehmen, sondern auch eine längere Belichtungszeit erlauben.

Die 500 Regel sollte jedoch nur als Referenzwert genutzt werden. Auch hier gilt, dass du einige Testaufnahmen machen solltest, um nach Bedarf deine Belichtungszeit zu ändern.

Wenn du wie ich die App PhotoPills nutzt kannst du die 500 Regel auch dort ausrechnen lassen, indem du auf das Menü “Sterne als Punkte” klickst. Sicher gibt es auch einige andere Apps, die du hierfür nutzen könntest, falls du es nicht selbst ausrechnen möchtest.

Stelle bei deiner Kamera zusätzlich einen Selbstauslöser mit Timer ein. Hierdurch verhinderst du kleine Wackler wenn du den Auslöser betätigst.

In den 3 Sekunden des Timers kann deine Kamera wieder zur Ruhe kommen und deine Fotos werden generell schärfer. Wenn du keinen Selbstauslöser einstellen kannst, solltest du dir überlegen, dein Foto per Fernauslöser aufzunehmen, sodass du deine Kamera gar nicht berühren musst.

ISO

Die ISO ist der flexible Teil deiner Einstellungen, der ganz nach persönlichem Bedarf angepasst werden sollte. Sie wird beispielsweise deutlich niedriger sein, wenn du ein Objektiv mit Blende f1.4 nutzt, oder höher bei Blende f2.8.

Von daher ist es schwierig, hier eine klare Empfehlung abzugeben, wo dieser Wert liegen sollte. In der Regel wirst du die ISO zwischen 800 - 6400 einstellen müssen.

Auch hier gilt, dass du einige Testaufnahmen mit verschiedenen Einstellungen machen solltest, damit du ein ausreichend helles Foto mit möglichst wenig Rauschen erhältst.

Aufnahmen im RAW Format

Sofern du deine Fotos nachbearbeiten möchtest (was ich ausdrücklich empfehle!), solltest du diese im RAW-Format aufnehmen. Hierbei werden mehr Bilddaten gespeichert und du hast mehr Informationen in den hellen und dunklen Bereichen deines Fotos.

In der Nachbearbeitung kannst du dann deutlich mehr Dinge verändern. In der Astrofotografie ist dies nicht nur der Kontrast und die Helligkeit, sondern oftmals auch der Weißabgleich, da dieser oft einen leichten orangestich annimmt.

Ein RAW Foto kannst du jedoch sehr einfach ein eine stärker blau oder lila gefärbte Region ziehen und somit das Maximum aus deinen Aufnahmen herausholen.

Den Vordergrund für einen spannenden Bildausschnitt integrieren

Wenn es zu Beginn noch aufregend und toll ist, die Milchstraße allein gestellt zu fotografieren, wird das doch schnell langweilig.

Aus diesem Grund gilt auch bei der Astrofotografie die alte Fotografenweisheit “Vordergrund macht Bild gesund”. 

Milchstraße reflektiert im Bergsee

Suche daher spannende Elemente und Motive in deinem Vordergrund, die du in dein Bild integrieren kannst. Zum Beispiel kann dir die Silhouette eines Baumes oder die Reflexion auf einem See ein spannendes zusätzliches Element für deinen Bildausschnitt bieten. 

Da solche Aufnahmen etwas schwerer sind, solltest du im Vorfeld planen, an welcher Position die Milchstraße steht und wie du die verschiedenen Elemente zu einem tollen Bild kombinieren kannst

An dieser Stelle kannst du je nach persönlichem Geschmack auch die Lichtmalerei nutzen und zum Beispiel einen Baum beleuchten oder dich selbst mit eingeschalteter Stirnlampe ins Bild stellen und in den Nachthimmel schauen.

Persönlich mag ich “natürliche” Aufnahmen jedoch lieber und nutze daher recht selten irgendwelche zusätzlichen Lichter.

Achte auf jeden Fall darauf, dass dein Vordergrund nicht zu sehr vom eigentlichen Star deines Bildes, dem Nachthimmel, ablenkt! Dieser sollte weiterhin ca. ⅔ der gesamten Aufnahme ausmachen.

Ein toller Vordergrund unterstützt dabei dann aber die Wirkung des leuchtenden Sternenhimmels.

Zusammenfassend

Fotos von der Milchstraße zu machen ist gar nicht so schwer wie du vielleicht denkst. Es gibt jedoch verschiedene Techniken und Regeln, die du im Vorfeld bedenken solltest.

Mit der passenden Ausrüstung und Kenntnis über Orte mit geringer Lichtverschmutzung ist es jedoch kein Problem, atemberaubende Aufnahmen unseres Nachthimmels zu machen.

Am Ende kommt es vor allem darauf an, Spaß an der Astrofotografie zu haben und die Zeit im Anblick der Natur zu genießen!

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Timo Nausch